Kleinpertholz 35
3860 Heidenreichstein
Manhard und Thomas Zeh
Tel: 02862/52472
Mobil: 0664/1760816
kug@galerie-zeh.at
Die Galerie hat es sich zur Aufgabe gemacht, konservative und moderne Kunst renommierter Künstler in die Region zu bringen bzw. jungen, aufstrebenden Künstlern durch erste Ausstellungen in der Öffentlichkeit der Einstieg in das Kunstbusiness zu erleichtern.
Besuchen Sie auch das Franz Zeh-Museum
Eine Gedächtnisstätte für den Heidenreichsteiner Maler, in der man Leben und Werk, des weithin bekannten und geschätzten Künstlers erleben kann.
Das Haus des Moores ist einzigartig in Österreich und wurde bereits 1991 in Helsinki mit dem europäischen Museumspreis ausgezeichnet. Im 250m² großen Schauraum befindet sich ein Prügelsteg, welcher einem Steg durch das Moor nachempfunden ist. Auf Schautafeln wird die Entstehung der Moore, die Nutzung von Torf und die Verwendung zu Heilzwecken im mitteleuropäischen Raum vorgestellt. Ausgestopfte Tiere werden in Originalgröße gezeigt. Das Reich der Märchen und Sagen ist ebenso vertreten wie die Nachbildung einer Moorleiche, welche an die Gefahren des Moores erinnert. Seit 2013 wird im Ausstellungsraum eine Mineraliensammlung, welche dem Museum vererbt wurde, gezeigt.
Denn im Heimatmuseum lässt es sich leicht erahnen, wie es um die bäuerliche Wohnsituation anno dazumal bestellt war. Entzückende Wohnräume mit den Accessoires des täglichen Lebens sowie ein Klassenzimmer aus der Zeit des Oberlehrers Karl Zimmel (1862 - 1927) versetzten die Besucher in eine andere Zeit.
Fotografien zeigen anschaulich die Entwicklung der Stadt und deren Persönlichkeiten. Den wohl bekanntesten, der Musikerfamilie Schrammel, den Gründern der Schrammelmusik, ist ein ganzer Raum gewidmet.
Zeit für Geschichte(n)!
Das Heimatmuseum der Stadt hat sich zur Aufgabe gemacht, die vielhundertjährige Geschichte Heidenreichsteins zu dokumentieren, das Leben vergangener Zeit Präsent zu halten und das Kulturgut der Stadt und ihrer Menschen zu erhalten.
Im Ingeborg Bachmann Raum wird das Leben der Autorin kommentiert, Einblicke in ihre Werke werden gewährt und die Verbindung die Ingeborg Bachmann zu Heidenreichstein hatte wird verdeutlicht. Im September 2000 wurde der Park in der Litschauer Straße in Heidenreichstein Ingeborg Bachmann gewidmet.
Die Heimatstube Reingers, eingebettet in den Weg des 20. Jahrhunderts kann auch ohne Durchwanderung des Themenwegs besucht werden.
Die in der Heimatstube präsentierten Inhalte stammen aus der Feder von Mag. Niklas Perzi, MAS, der sich in seinen Forschungen intensiv mit der Geschichte der Region im 20. Jahrhundert auseinandergesetzt hat.
Neben einzelnen, anlässlich der Vertreibung der deutschen Bevölkerung mitgebrachten Habseligkeiten werden als Highlight eine audio-visuelle Wiedererrichtung der Ortschaft "Romau" sowie das Tischbuch präsentiert. Das Tischbuch beschreibt sämtliche Orte des Heimatkreises Neubistritz, von historischen Mappenplänen und Fotos bis hin zum Hausnummernverzeichnis und den Namen der Hauseigentümer.
Entdecken Sie längst Vergangenes!
Hier in der Region rund um Litschau blühte einst das Strickereigewerbe. Man kann es sich kaum vorstellen, aber beinahe die gesamte Bevölkerung verdiente einst mit der Produktion von Handschuhen, Socken, Mützen und Schals ihren Unterhalt. So ziemlich in jedem Haus war eine Strickmaschine zu finden.
Jetzt können Sie diese nur mehr in diesem einzigartigen Museum hier bewundern. Von der ältesten Strickmaschine, einer Lamb Knitting Machine, Baujahr 1865 bis zum jüngsten Modell, einer Popp Achtschlossmaschine, Baujahr 1960, gibt es viele Exponate zu besichtigen. Zu den Ausstellungs-Exponaten zählen weiters eine Pomponmaschine und eine Kardiermaschine, die man zum Aufrauen für Strickwaren benutzt.
Neu im Reigen der alten Stücke sind ein Handschuhstrickautomat, ein Pfaff-Strickautomat, eine Rundstrickmaschine für Bänder, eine Kettelmaschine, eine Stickmaschine und ein Aufziehgerät, die zum Teil bereits aufgebaut und betriebsbereit sind.
Die Maschinen und deren Arbeitsweise und Weiterentwicklung bekommen Sie bei einer Führung durch das Museum erklärt. Außerdem erfahren Sie dabei weitere interessante Details über die Geschichte und die Entwicklung der Litschauer Strickereibetriebe die Ende des 20. Jh. die Produktion einstellten.
Einfach bestrickend!
An einem kleinen Haus, mitten in einer Wiese, oberhalb von Litschau, ist eine Gedenktafel zu sehen.
Kaspar Schrammel ist hier am 06.01.1811 geboren worden.
Er ist der Vater der Brüder Schrammel, weltberühmt durch die von ihnen gegründetet "Schrammelmusik".
Schon in früher Jugend hatte der Sohn armer Webersleute einen Hang zur Musik und spielte Klarinette bei Hochzeiten und Kirtagen.
Als junger Mann gab er den Weberberuf auf und zog nach Wien, wo er dann beim Heurigen ebenso wie in den "Schrankzimmern bester Restaurationen" mit dem "picksüßen Hölzl" aufspielte.
Seine Söhne Johann und Josef kamen schon als Wiener Kinder auf die Welt.
Das 1878 von den beiden gegründete "Schrammelquartett" (zwei Violinen, Klarinette, Gitarre) erlangte weltweite Berühmtheit.
Auf 50m² und ca. 250 lfm fahren verschiedene Personenzüge und Güterzüge durch die liebevoll gestaltete Landschaft. Nebenbei erlebt man Feuerwehr, Rettung und Polizei im Einsatz. Baustellen, Schwertransporter, Schausteller, Wintersport und vieles mehr kann man bei Tag und Nacht bestaunen. Ca. 850 kg Gips, 3500 Bäume, 110 Gebäude, 200 Fahrzeuge und viel andere Teile wurden zu einer interessanten Landschaft gestaltet.
Es befindet sich in dem Gebäude der alten Textilfabrik, die direkt zu einem Spaziergang durch die Geschichte auffordert. Tauchen sie ein in die Welt der technischen Geschichte, die in Vielem die Gegenwart durchdringt, und erlauben Sie uns, Ihnen zu zeigen, dass die heutigen komplizierten Maschinen viel Gemeinsames mit den Alten haben. Das Museum in Nová Bystřice handelt jedoch nicht nur von Autos. Die andere Linie ist Ausbildung und Erkenntnis. Wie sieht der Motor innen aus? Wie funktioniert ein automatisches Getriebe und was ist eine hydraulische Abfederung? Was ist der Unterschied zwischen NO OHV und zum Beispiel OHC Steuerungen? Wie sieht ein herausgenommener Airbag aus und was passiert technisch, wenn ich das Bremspedal durchtrete? An realen Teilen führen wir vor, wie diese Sachen funktionieren.
Im Wald4tel-Takt
Das Waldviertel und seine Schmalspurbahn sind aus einem Guss. Beide zeigen, wie viel Größe im Kleinen liegt. Und wie herzlich das Herbe sein kann.
Auf schmalen Gleisen mit Dampf, Diesel oder Triebwagen im hohen Norden Niederösterreichs noch wahres Bahnvergnügen genießen. Über insgesamt 95 Kilometer führt die kunstvoll angelegte Trasse der Waldviertelbahn durch die bezaubernden Landstriche des Waldviertels.
Ein Ausflug mit der historischen Schmalspurbahn zwischen Gmünd, Groß Gerungs, Litschau und Heidenreichstein - Alt Nagelberg ist urig und kraftvoll, wie das Waldviertel selbst.
Ob Kulinarik oder Kultur, Romantik oder Abenteuer – das vielfältige Veranstaltungsprogramm der Waldviertelbahn bietet für jeden Geschmack das Richtige.
Die Angebotspalette spannt den Bogen von der einfachen Fahrt bis zum umfangreichen Package. Bei verschiedenen Themenfahrten erleben Sie hier das Waldviertel von seiner schönsten Seite.
Die in der Region stattfindenden Fahrten finden immer in den Sommermonaten statt und sind mit den genauen Abfahrts- und Ankunftszeiten im Veranstaltungskalender aufgelistet.
Weitere ausführliche Informationen über die Waldviertelbahn und die diversen Ausflugsfahrten erhalten Sie bei
NÖVOG, Tel.: +43 2742 360 990-99 und www.noevog.at/de/waldviertelbahn
Wackelstein-Express Heidenreichstein - Alt Nagelberg unter www.wsv.or.at
Waldviertelbahn, www.waldviertelbahn.at
Saison 2019: von 27. April bis 27. Oktober 2019
Einsteigen und Kraft tanken!
Der Wackelstein-Express, ein Nostalgiezug des Waldviertler Schmalspurbahnvereins (WSV), verkehrt zwischen Alt Nagelberg und Heidenreichstein. Alle Züge werden mit der historischen Diesellok der Reihe 2091 aus den 1930er-Jahren bespannt. Darüber hinaus bieten Züge der Waldviertelbahn Reisemöglichkeiten ab Gmünd.
Steigen Sie ein und genießen Sie auf den offenen Plattformwagen eine Fahrt durch die urwüchsige Landschaft. In jedem Zug läuft unser Jausenwagerl und der Cabrio-Wagen (bei Schönwetter) mit.
Der Wachkörper der österreichischen Zollwache hat in der Geschichte immer eine große Rolle im Leben der Gemeinde Reingers gespielt. Ursprünglich waren zwei Zollwachabteilungen (Reingers und Grametten) und ein Zollamt (Grametten) in der Gemeinde untergebracht. Zahlreiche Gemeindebürger fanden dort ihre Arbeitsplätze.
Gemeindeamt Reingers
Reingers 81
3863 Reingers
Kontakt
Telefon 02863/8208
Faxnummer 02863/8208-4
E-Mail gemeinde@reingers.at
Amtszeiten
Montag bis Freitag: 7.00 bis 12.00 Uhr
Mittwoch: 13.00 bis 17.00 Uhr